"Mit seinem E-Health-Gesetz hat sich Minister Gröhe verhoben" und weiter die Zeitung:
"Es gehört selbst für einen Bundesgesundheitsminister schon viel Chuzpe dazu, sich in Dinge einzumischen, von denen er keine Ahnung hat. Hermann Gröhe (CDU) gibt jetzt also auch Empfehlungen für medizinische Notfälle ab. Wie man Leben rettet, schreibt Gröhe in die Begründung des E-Health-Gesetzes: Der Notarzt schaut künftig nicht mehr den Patienten an, sondern liest die elektronische Gesundheitskarte in sein Gerät ein, wartet auf den Aufbau der Internetverbindung – und wieder ist ein Menschenleben gerettet."
Diesem kritischen Kommentar kann man nur zustimmen.
und weiter hier:
http://www.abendblatt.de/meinung/article205342339/Medizinischer-Murks.html